Viele Menschen kommen immer mehr an eine Belastungsgrenze sei es durch einen stressigen Beruf, schwierige Familiäre Umstände, Krankheiten oder schmerzliche Erfahrungen.
Achtsamkeit im Alltag zu üben lehrt einen anderen Umgang mit solchen Situationen. Bewusst entschleunigen, immer wieder mal vom Gas gehen, dass Tempo drosseln. Deinen Körper spüren, deinen Atem fliessen lassen und deine Gefühle wahrnehmen.
Übung:
Beginn mit einer einfachen Übung über den Tag verteilt, jede Stunde den Fokus auf deinen Atem zu setzen. einatmen du gehst mit der Aufmerksamkeit vom Steissbein zum Scheitel, ausatmen vom Scheitel mit der Aufmerksamkeit wieder zum Steissbein zurück und so weiterfahren….. führe dies drei bis vier Atemzüge jede Stunde aus.
Am Anfang liegt die Herausforderung darin im Alltag sich überhaupt daran zu erinnern den Fokus auf sich zu richten bei all dem ganzen Kopf Kino und Stress dem wir ausgesetzt sind, versuch es weiterhin du wirst sehen mit der Zeit wirst du immer achtsamer und es gelingt dir immer besser.
Du fängst an dich besser wahrzunehmen, dich abzugrenzen und alles mit einem gesunden Abstand sehen zu können. Du kannst dich dann immer mehr aufs wesentliche konzentrieren auf das was du dir in deinem Leben wirklich von Herzen wünschst.
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nik (Mittwoch, 19 Oktober 2016 20:42)
heihei
i wet di nid bombardiere mit mails...aber die achtsamkeits üebig probieri iz o us. stell dir vor. ds ersta mau richtig intensiv düregläse hani iz dini hompage..und sie isch sehr schön. gratulier und lase wie sie isch
Yoga Günter (Mittwoch, 09 November 2016 09:04)
Hatte in den letzten Wochen auf die Achtsamkeit vergessen. Rückenschmerzen und beruflich überlastende Annehmlichkeiten erinnern mich nun, vermehrt Achtsamkeits-Erinnerungstools einzusetzen. Pranayama hilft.
Stephanie (Mittwoch, 09 November 2016 12:51)
Hallo Günter
Danke für den Kommentar, schön zu sehen, dass sich jemand die Zeit nimmt und meine Berichte liest. Lieber Gruss Stephanie
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